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"Ob Freizeitreiter,  Westernreiter, Englischreiter, Barockreiter... Reiter aller Sparten sind herzlich Willkommen, denn unsere Pferde sprechen alle die gleiche Sprache."

Ich selbst bezeichne meine Kompetenzen im Reitunterricht  eher als „reitweisenübergreifend“. Reiter jeder Reitweise sind willkommen und können durch die unterschiedlichen Elemente der Ride-e-Motion Methode ihre Hilfen verfeinern und Bewegungsabläufe optimieren.

Meine eigene Reitweise orientiert sich an der klassischen Reitweise. Durch mein stetiges Interesse, meinen Blickwinkel zu erweitern und Neues zu lernen, lasse mich immer wieder gerne von neuen Impulsen inspirieren.

Die Arbeit an der Hand und Bodenarbeit bietet hervorragende Möglichkeiten, Lektionen am Boden aufzubauen und Pferde ohne Reiter zu gymnastizieren.Arbeit an der HandArbeit an der Hand

Hierbei kann die Hilfengebung am Boden erarbeitet und später auf das Reiten übertragen werden. Auch die eigene Körperwahrnehmung kann in dieser Arbeit geübt und gut reflektiert werden. Die Pferde lernen durch Elemente aus der Feldenkrais-Körperarbeit ihren eigenen Körper besser zu spüren. Dieses spiegelt sich in einer flüssigen Koordinationsfäigkeit und optimierten Bewegungsfolgen.

Die „Freie Arbeit“ und zirzensische Lektionen sind Bereiche, die mir immer wieder Freude bereiten. Diese Arbeit ist sehr motivierend und gymnastizierend für die Pferde. Wenn sie voller Stolz den Spanischen Schritt zeigen dürfen oder sich groß fühlen auf dem Podest, hat nicht nur der Reiter ein Ziel erreicht.